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U13 schlägt sich wacker


Beim Spieltag der U13 in Berlin-Falkensee schlugen sich die Böhlitz-Ehrenberger Jungs und Mädels wacker. Im ersten Spiel gegen die Gastgeber aus Falkensee ließen die Trainer Maik Zehle und Daniel Töpel mit einer neuen Taktik beginnen. Die schlug sich in der Findungsphase der ersten Spielminuten in Aufregung nieder. Schnell gerieten die Randleipziger in Rückstand. Die Ansprache der Trainer in der Pause schien dann Früchte zu tragen. Tor um Tor holte der RHC-Nachwuchs in der zweiten Hälfte auf. Hoch gefeiert wurde dann auch das Tor zum 4:4. kurz vor dem Schlusspfiff erzielte der Gasgeber das Tor zum 4:5. Jetzt warfen die Trainer alles in die Waagschale, nahmen den Torhüter vom Feld und setzten einen fünften Feldspieler ein, um nochmal auszugleichen. Der Plan ging leider nicht ganz auf und man kassierte so noch zwei Tore.


Das zweite Spiel des Tages gegen den RSC Gera startete ebenfalls mit viel Unruhe und Aufregung. Auch hier lagen die Randleipziger schnell mit 0:3 zurück. Bester Mann war im Tor Taylor Knoll, sonst wären bestimmt vier bis fünf Tore mehr für Gera gefallen. Nach der Halbzeit kam die Mannschaft besser ins Spiel, die Abwehr stand und unterband viele Angriffe und vor allem scharfe Schüsse durch Gera. Dann Mitte zweite Halbzeit Tor für Böhlitz-Ehrenberg und einige weitere Chancen. Gera hingegen biss sich am Böhlitz-Erenberger Torwart die Zähne aus, schrieb selbst auf ihrer Homepage: „das Tor der Böhlitzer war wie zugenagelt“. Leider blieben weitere Torerfolge auch für Böhlitz-Ehrenberg aus. Fazit: "Es gibt viel Potenzial, taktische Verbesserung durch Vierer-Block sind möglich und es gibt und definitiv Luft nach oben", resümiert Trainer Maik Zehle.






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